Sie ist mit
Ihrem Körper
Und ihrem Lä-
cheln wie ein
Bild. Ich
weiß,
sie ist nicht
immer so glück-
lich. Sie muss doch
auch mal was essen.
Und ich schaue mich
An und weiß, ich
Kann, das, was
ich sehe ver-
Bessern. Mir ist
Schlecht, aber für die
Schönheit muss man op-
fern. Das ist so ungerecht,
essen tue ich jetzt nur un-
gern. Mir ist übel, aber
ich will aussehen wie
sie. Von all diesen
Regeln verbleibt
Mir keine Ener-
Gie. Sie ist so
Hübsch, bes-
Timmt mö-
Gen sie
Auch alle.
Wenn ich so ausehe,
werde ich ihnen auch gefallen.
Nadezhda Daskalova, 11. Klasse
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